Auch in diesem Schuljahr entschlos-sen sich 15 Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen der FGRS Marktredwitz zur Teilnahme am PET-Kurs. Ziel des Kurses war in Zusammenarbeit mit der VHS Fichtelgebirge der Erwerb eines Englisch-Sprachzertifikats auf dem Sprachniveau B1, das in der gesamten Europäischen Union aner-kannt wird. Die Prüfung wurde von Fachleuten der Universität Cambrid-ge abgenommen und bestand aus einem mündlichen und einem schriftlichen Teil. Darauf bereiteten sich die Schülerinnen und Schüler freiwillig in 10 Doppelstunden am Nachmittag unter der Leitung von Frau Beck vor.
Die Anstrengung hat sich gelohnt: Alle 15 Schülerinnen und Schüler haben die Prüfung bestanden. Die Anwesenden erhielten aus den Händen von Frau Dr. Relikowski, Leiterin der VHS Selb–Marktredwitz, ihre Prüfungszertifikate. Nicht mit im Bild sind die erfolgreichen Teilneh-mer, die sich derzeit mit dem Französischzweig auf einer Studien-reise in Frankreich befinden.
Der besondere Dank gilt den Sponsor des PET-Kurses, nämlich dem Unternehmen Vishay und der Sparkasse Hochfranken. Durch deren finanzielle Unterstützung war es in diesem Schuljahr möglich, allen Teilnehmenden die Absolvierung des Kurses zu wesentlich günstigeren Konditionen anbieten zu können. Mit im Bild sind ein Vertreter der Firma Vishay aus Selb, Herr Peter Siegl sowie Mike Fuchs von der Sparkasse Hochfranken, Herr Oliver Brandt, Leiter der Realschule Marktredwitz sowie Kursleiterin Katharina Beck, Studienrätin im Realschuldienst.
Am 09.07.2024 unternahm die 7. Klasse der Realschule einen spannenden Unterrichtsgang zur Firma RHI Magnesita in Marktredwitz. Die Schüler und Schülerinnen erhielten hierbei die einmalige Gelegenheit, einen Einblick in die Arbeitswelt eines führenden Unternehmens der Feuerfestindustrie zu bekommen.
Der Tag begann mit einem informativen Vortrag des Ausbildungsleiters von RHI Magnesita. In seinem Vortrag erklärte er den Schülern die grundlegenden Tätigkeitsbereiche des Unternehmens und welche Produkte dort hergestellt werden.
Besonders interessant war die Darstellung des Ausbildungskonzepts das RHI Magnesita anbietet.
Nach dem Vortrag ging es in den Fertigungsbetrieb, wo die Schüler die Produktionsprozesse hautnah erleben konnten. Ausgestattet mit Sicherheitskleidung wurden sie durch die verschiedenen Abteilungen geführt und konnten beobachten, wie die Rohstoffe verarbeitet und die Endprodukte gefertigt werden. Die Schüler zeigten sich beeindruckt von der Pressung der Keramikkörper und die heißen Temperaturen nahe der Härtungsöfen.
Zum Abschluss der lehrreichen und interessanten Exkursion wurden die Schüler und ihre Lehrkräfte in die Kantine des Unternehmens eingeladen. Dort konnten sie sich bei Speis und Trank stärken und das Erlebte noch einmal Revue passieren lassen.
Der Unterrichtsgang war für alle Beteiligten ein großer Erfolg und bot den Schülern wertvolle Einblicke in die industrielle Produktion und die vielfältigen Berufsmöglichkeiten bei RHI Magnesita. Ein herzliches Dankeschön an RHI Magnesita für die freundliche Aufnahme und die ausführliche Führung!
Jens Holstein, StRef (RS)
Einblick in die Justizwelt
Besuch der Klasse 9b am Amtsgericht in Wunsiedel
Am 4. Juli 2024 hatte die Klasse 9b im Rahmen des Unterrichtsfachs „Wirtschaft und Recht“ die aufregende Möglichkeit, eine Gerichtsverhandlung am Amtsgericht in Wunsiedel zu besuchen. Während dieser Exkursion erhielten die Schülerinnen und Schüler einen realistischen Einblick in das deutsche Rechtssystem.
Zu Beginn des Besuchs wurden die Schülerinnen und Schüler wurden von einem Justizvollzugsbeamten freundlich empfangen und in die geltenden Sicherheitsbestimmungen eingewiesen. Es war beeindruckend zu sehen, wie wichtig Sicherheit und Ordnung in einem Gericht sind.
Der Höhepunkt des Besuchs war die Teilnahme an der Gerichtsverhandlung eines Falles von Beleidigung mit Körperverletzung. Die Schüler verfolgten gespannt, wie der Richter den Fall leitete, die Staatsanwaltschaft die Anklage präsentierte und der Verteidiger die Interessen des Angeklagten vertrat. Zeugen wurden befragt und Beweismaterial gesichtet. Es war für alle sehr aufschlussreich zu beobachten, wie die verschiedenen Beteiligten im Gerichtssaal agierten und welche Abläufe und Regeln dabei eingehalten werden.
Nach der Verhandlung hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ihre Eindrücke zu diskutieren. Viele äußerten sich begeistert und fanden es äußerst lehrreich, den theoretischen Unterrichtsstoff in der Praxis erleben zu können.
Der Besuch im Wunsiedler Gericht war für die Klasse 9b ein unvergessliches Erlebnis, das sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird. Er hat nicht nur das Interesse am Fach Wirtschaft und Recht vertieft, sondern auch ein besseres Verständnis für die Arbeit der Justiz geschaffen. Wir danken den Verantwortlichen des Gerichts für diesen Einblick.
Jens Holstein, StRef (RS)
Handwerksberufe inmitten der Digitalisierung
Am 27. Juni kam die Handwerkskammer Oberfranken mit einem spannenden Konzept für den Tag des Handwerks an unsere Schule. Unter dem Motto „Smart Home“ wurden die Veränderungen und neuen Möglichkeiten in Handwerksberufen durch die Digitalisierung präsentiert. An drei Stationen konnten die Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe folgende Themen bearbeiten:
Den Abschluss bildete ein besonderes Highlight: Die 8. Klassen durften selbst erleben, wie moderne Technik in Form einer VR-Brille den traditionellen Schreinerberuf beeinflusst. Durch das Testen der VR-Brille wurde deutlich, wie die Digitalisierung alte Handwerksberufe verändert und neue Möglichkeiten im Beruf schafft.
Dieser ereignisreiche Tag bot den Schülerinnen und Schülern nicht nur Einblicke in die Handwerksberufe der Zukunft, sondern zeigte auch, wie eng Handwerk und Digitalisierung bereits heute verbunden sind.
Linda Meier
Die Fußballmannschaft Jungen IV der Fichtelgebirgsrealschule hat einen zweiten Platz beim Regionalentscheid erreicht. Bei bestem Fritz-Walter-Wetter bekamen es die Jungs zuerst mit der Realschule Hof zu tun. Gegen die oft einen Kopf größeren Spieler stand es am Schluß knapp 1:2. Somit musste das nächste Spiel gegen die Realschule Helmbrechts unbedingt gewonnen werden. Hier scheiterten die von Herrn Spannig gecoachten Spieler aber an ihrer Chancenverwertung. Trotz mindestens sechs riesiger Chancen stand es am Ende nur 1:1, somit wurde ein Weiterkommen unmöglich. Im letzten Spiel gewann die Realschule Hof gegen Helmbrechts haushoch. Durch das bessere Torverhältnis rutschte unsere Mannschaft auf den zweiten Platz. So werden unsere Jungs im nächsten Jahr wieder ihr Glück versuchen.
Am vergangenen Samstag öffnete die Fichtelgebirgsrealschule Marktredwitz die Türen ihres neu sanierten Schulhauses, um Schülerinnen und Schüler der vierten Jahrgangsstufen sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte über ihr Angebot zu informieren.
Nach der offiziellen Begrüßung durch den Schulleiter Oliver Brandt sorgten fünf Schülerinnen und Schüler der Schule gleich zu Beginn für große Begeisterung. Sie zeigten ein musikalisch umrandetes Akrobatikprogramm, welches eigens für diesen Tag einstudiert wurde. Anschließend wurde der „Marktplatz“ eröffnet, der das vielfältige Angebot der Schule widerspiegelte. Bei der Fachschaft Geschichte konnten die Besucher in die Welt der alten Ägypter eintauchen, bei der Fachschaft Kunst sich einen Button abholen oder bei der Fachschaft Englisch ein kleines Quiz spielen. Ein besonderes Highlight gab es im Bereich Informationstechnologie zu sehen: kleine Roboter wurden direkt mit einem iPad angesteuert und erfüllten sofort die eingegebenen Befehle. Auch der schuleigene 3D-Drucker wurde aufgebaut und die Gäste durften bestaunen, wie präzise und schnell der Drucker arbeitet. In diesem IT-Bereich wird das Angebot an der Realschule gerade durch Zusage einer Förderung der Sparda-Bank Ostbayern e.V. erweitert und es wird zukünftig für jede Schülerin bzw. jeden Schüler einer IT-Gruppe ein Roboter zur Verfügung stehen, zudem wird auch ein weiterer hochmoderner 3D-Drucker gesponsert, der sogar fräsen und gravieren kann.
Eine besondere Anlaufstelle war die Verpflegungsstation des Elternbeirats sowie die aufgebaute Fotobox, bei der jeder sich ein Erinnerungsfoto machen lassen konnte.
Nachdem sich Eltern und Kinder am Marktplatz ausgiebig informieren konnten, starteten die Führungen zu verschiedenen Stationen im Schulhaus.
Die Eltern und Erziehungsberechtigten wurden von der Beratungslehrerin der Schule, Brunhilde Kuhn, über die Modalitäten des Übertritts sowie des Probeunterrichts aufgeklärt. Dabei standen die noch offenen Fragen der Eltern im Vordergrund und das Angebot wurde rege angenommen. In einem anderen Raum wurden die Eltern von Schulleiter Oliver Brandt, den Sekretärinnen Anja Friedrich und Inge Seidel, sowie der erweiterten Schulleitung Andrea Ritter erwartet, die den Prozess der Anmeldung erläuterten, sowie die Modalitäten für die iPad-Klasse. Die Fichtelgebirgsrealschule bietet nun schon im dritten Schuljahr die Möglichkeit des Besuchs einer iPad-Klasse an, so dass die meisten Lehrkräfte nun schon Erfahrungen mit dem digitalen Unterricht haben. Frau Ritter erläuterte, dass sich in diesen iPad-Klassen auch das Gewicht der Schultaschen reduzieren wird, da die Schule den Schülerinnen und Schülern die Schulbücher digital zur Verfügung stellt. Die dritte Station für die Eltern war ein Einblick in das Schulleben der Fichtelgebirgsrealschule.
Die Schülersprecherin Fiona Schöniger hatte dabei eine Präsentation mit vielen Fotos zusammengestellt und präsentierte diese zusammen mit ihrem Klassenkameraden Felipe Rummler sehr eloquent und für die Eltern beeindruckend das Schulleben außerhalb des Unterrichts. Während die Eltern und Erziehungsberechtigen ihre Stationen absolvierten, stand für die Schülerinnen und Schüler der vierten Klasse mehr der Spaß im Vordergrund. In der Schulküche durften sie unter den wachsamen Augen von Julia Lang und Juliane Franz kleine Obstspieße herstellen. In einem anderen Raum wurden sie von Schülerinnen und Schülern der Klasse 6B sowie Frau Anna-Lena Schilling erwartet, die mit ihnen Englischunterricht am iPad durchführte. Hier erkannten die Grundschülerinnen und – schüler, dass es auch Spaß machen kann, Vokabeln zu lernen. Die dritte Station war dann ebenfalls eine Präsentation von Fotos aus dem Schulalltag an der Schule. Karolina Greger, Mia Höcht und die Lehrkraft Jörg Schöffel beantworteten auch die Fragen, die den Grundschülerinnen und -schülern noch im Kopf herumschwirrten.
Die Realschule begeisterte an diesem Tag mit ihrem hellen und freundlichen Schulhaus sowie der modernen und zeitgemäßen Ausstattung, aber auch mit der Präsentation der Schulfamilie. In alle Aktionen waren Schülerinnen und Schüler der Schule mit eingebunden, dieser familiäre Charakter wurde auch von den Eltern und Erziehungsberechtigten bemerkt.
Zu Beginn des Schuljahres hatten unsere aufgeweckten fünften Klassen die Gelegenheit, ein paar aufregende Tage im Schullandheim Weißenstadt zu verbringen. Die Schülerinnen und Schüler erlebten eine spannende und lehrreiche Zeit, die ihnen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Nach der Ankunft und dem Bezug der Zimmer stand eine Stadtrallye zur Erkundung der Gegend auf dem Programm. Die Tour rund um den See war nicht nur lehrreich, sondern auch unterhaltsam. Die Schüler hatten die Möglichkeit, die Umgebung zu erkunden, lokale Sehenswürdigkeiten zu besichtigen und dabei ihre Teamarbeit und Orientierungsfähigkeiten zu stärken. Das Pizzabacken war ein kulinarisches Highlight. Unsere kleinen Köche und Köchinnen hatten die Möglichkeit, ihre eigenen Pizzen zu kreieren, von der Teigzubereitung bis zur Auswahl der Beläge. Dieses kreative Kocherlebnis sorgte nicht nur für köstliche Ergebnisse, sondern auch für ein gestärktes Gemeinschaftsgefühl ebenso wie die vermittelten Kenntnisse über gesunde Ernährung.Ein weiterer Schwerpunkt des Aufenthalts war die Gesteinskunde. Die Kinder erfuhren viel über die Geologie der Region und hatten die Möglichkeit, verschiedene Gesteinsarten zu untersuchen. Dies verband auf geschickte Weise Bildung und Spaß. Sie lernten, wie die Umgebung geformt wurde und welche Schätze sich unter der Erdoberfläche verbergen. Dieses Wissen führte zu lebhaften Diskussionen und regte die Neugierde auf Natur und Geologie an.Ein Lagerfeuer am ersten Abend der Klasse 5b sorgte für eine gemütliche Atmosphäre und die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, ihr eigenes Stockbrot zu backen. Die Knusperbrote am Lagerfeuer schmeckten nicht nur fantastisch, sondern vermittelten auch ein Stück weit das Gefühl von Gemeinschaft und Abenteuer.
Ein weiteres aufregendes Ereignis war die Fledermausexkursion. Unter Anleitung von einer erfahrenen Naturführerin hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, mehr über diese faszinierenden Tiere zu erfahren und sie in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.
Dies weckte nicht nur das Interesse der Kinder an der Tierwelt, sondern vermittelte auch ein Verständnis für den Schutz der heimischen Fauna.
Die Gewässerbestimmung eines kleinen Bachlaufs war eine weitere spannende Aktivität, bei der die Schüler die Vielfalt der heimischen Tierwelt entdecken konnten. Sie lernten, wie wichtig der Schutz der Wasserquellen ist und wie sie dazu beitragen können, die Umwelt zu erhalten.Ein Highlight des Aufenthalts war zweifellos die gruselige Nachtwanderung Richtung Waldstein. Sie führte tief in den Wald und sorgte für Nervenkitzel und Spannung. Begleitet von Taschenlampen und Geschichten über die Legenden der Gegend, den Fichtelwichteln (kleine Bewohner im Fichtelgebirge, die sich nur braven und fleißigen Schülern zeigen) und dem WRDLBRMBFT (eine Art Monster, das Fichtelwichtel frisst) konnte uns ein einheimischer Schafzüchter (der Bruder von Herrn Frister) einiges über die Region erzählen. Feuerspucken und brennende Finger waren hier die unvergesslichen Momente der Wanderung in der Dunkelheit. Diese Erfahrung förderte nicht nur den Teamgeist, sondern auch den Mut der Kinder. Einige Schreckmomente und unerwartete Geräusche sorgten für aufgeregte Laute und Gekicher, aber auch für unvergessliche Erinnerungen.Insgesamt war der Aufenthalt im Schullandheim Weißenstadt wieder ein Potpourri vieler Erfahrungen und der Tatsache, die neuen Schulkameraden besser kennen gelernt zu haben. Die Schülerinnen und Schüler kehrten mit vielen positiven Eindrücken und Erlebnissen zurück und werden diese Tage sicherlich nie vergessen.
Claus Lindner
Auch in diesem Jahr erlebten alle Schülerinnen und Schüler der sechsten Jahrgangsstufe in der Fichtelgebirgsrealschule Marktredwitz beim Projekt „Alltagskompetenzen – Schule fürs Leben“ eine spannende und interessante Woche. Hierbei lernten sie viel über Ernährung, Gesundheit, Umgangsformen, Verbraucherverhalten, Umwelt und Fitness. Auch die korrekte Nutzung der digitalen Medien kam nicht zu kurz.
So begann die Woche mit einer Erarbeitung des regionalen Erntekalenders durch die Landfrau Frau Lorenz, welche der Schülerschaft zudem eine allgemeine Einführung über den Kartoffelanbau und die dazugehörige Ernte beibrachte. Die Lehrkraft Karl Frister veranschaulichte den Schülerinnen und Schülern im Erste-Hilfe-Kurs wichtige Maßnahmen und Grundsätze, mit welchen man Leben retten und Verletzten helfen kann. Hautnahe Techniken und Tricks erlernten die Jugendlichen im Selbstverteidigungstraining mit Chris Wagner. Der Kampfsportlehrer zeigte den Schülerinnen und Schülern dabei, mit welchen Griffen man sich z.B. aus dem „Schwitzkasten“ befreien kann oder wie man sich bei Angriffen mit einfachen Methoden zur Wehr setzt.
Sie erforschten die Herkunft verschiedenster Nahrungsmittel und entdeckten die Bedeutung diverser Siegel und Aufdrucke. Auch das Thema „Handynutzung“ stand im Fokus der Projektwoche. Dabei stellten Mitarbeiter der Ökoburg Hohenberg die Auswirkungen des Handys auf unsere Gesundheit vor und machten deutlich, warum „Gorillas keine Handys nutzen“. Die Folgen eines falschen Umgangs mit dem Smartphone und welche rechtlichen Konsequenzen daraus resultieren können, hörten die Sechstklässler bei einem Vortrag der Polizeiinspektion Marktredwitz durch die POKin Frau Merkl und PHMin Frau Engel. Rund um das Thema „Tischkultur“ wurden die Schülerinnen und Schüler von der Lehrkraft Jörg Stengl aufgeklärt und erfuhren viel über Manieren zu Tische. Auch das leibliche Wohl der Jugendlichen blieb nicht außer Acht. Jede Klasse durfte u.a. die selbstgeernteten Kartoffeln in leckere Rezepte umsetzen. Dabei wurden die Jugendlichen von der Lehrkraft Julia Lang sowie den Hauswirtschafterinnen Frau Purucker und Frau Steinl in der Schulküche angeleitet. Am Ende des Tages wurden die selbstgemachten Speisen am schön geschmückten Esstisch mit Freude verzehrt. Zusammengefasst war die Woche eine Bereicherung für die Schülerinnen und Schüler der Fichtelgebirgsrealschule und auch das Organisationsteam ist rundum zufrieden mit dieser hervorragend gelungenen Projektwoche. Ein großer Dank gilt allen Referenten, die dazu beigetragen haben, den heranwachsenden Schülerinnen und Schülern der Realschule grundlegende Kompetenzen für den Alltag zu vermitteln.
N. Meister
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